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Parametereinstellung und Dateneintragungen für Erstellung sind:
Hierbei werden alle relevanten und zu berücksichtigenden Buchungsdatensätze generiert und gespeichert. Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Buchungen im Zahlungsantragsentwurf sperren/freigeben | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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Rechnungslegungsentwurf bearbeiten | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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Buchungen im Rechnungslegungsentwurf sperren/freigeben | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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Rechnungslegung auf gesendet setzen | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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Buchungen für den ZA/RELE berücksichtigen | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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Hinweise | |||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||
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3. Zahlungsarten und ihre Berücksichtigung in Zahlungsanträgen und Rechnungslegungen
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1. Aktivität: Auswahl des Finanzplanes
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2. Aktivität: Anzeige des Zahlungsantragsentwurfs
| (Neuanlage) (Änderung) | |||||
3. Aktivität: Zahlungsantragsentwurf bearbeiten
Parametereinstellung und Dateneintragungen für die Erstellung sind:
| (ohne Eintragungen) (Auswahl einzelner Finanzplanebenen) (Datenstichtag und Angaben zum Geschäftsjahr) (mit Angaben zum Geschäftsjahr sowie verschiedenen Datenstichtagen pro Finanzplanebene) (mit Datenstichtag und Angaben zum Geschäftsjahr sowie Auswahl aller Finanzplanebenen) | |||||
Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der 3. Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung des Zahlungsantragsentwurfes. Hierbei werden alle relevanten und zu berücksichtigenden Datensätze und Buchungsdatensätze generiert und gespeichert. Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Besonderheiten: Je Finanzplan kann zu jedem Zahlungsantrag nur ein Entwurf existieren. Soll ein neuer ZA erstellt werden, muss der vorherige ZA „abgesandt“ sein. Es erfolgt eine Kumulation der Zahlungsanträge innerhalb eines Geschäftsjahres. | ||||||
Buchungen im Zahlungsantragsentwurf sperren/freigeben | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Buchungen für den Zahlungsantrag sperren oder nach einer Sperre wieder freigeben Zu einem Zahlungsantragsentwurf kann eine Buchung gesperrt werden. Damit geht die Buchung nicht in die Berechnung der Höhe des Zahlungsantrags ein. Diese Sperre kann, solange der Zahlungsantrag im Status „Entwurf“ ist, wieder rückgängig gemacht werden. Die Sperre ist ein vorhabensbezogener Prozess bei dem die zu sperrende oder freizugebende Buchung ausgewählt werden muss. Anwendungsfälle sind z. B.:
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Vorbedingung: Ein Zahlungsantrag im Status „Entwurf“ muss vorhanden sein. | ||||||
Prozessaufruf: über die sogenannte Prozesssicht → Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Buchungen im Zahlungsantragsentwurf sperren / freigeben“. Da die Sperre vorhabensbezogen vorgenommen werden muss, erfolgt nach der Auswahl des Prozesses die Auswahl des Antragstellenden, dem das Vorhaben zugeordnet ist. Danach muss das betroffene Vorhaben identifiziert werden, in dem die Buchung zu sperren ist. über die sogenannte Vorhabenssicht → Einstieg erfolgt über das in der Vorhabenssuche gefundene und mit der linken Maustaste markierte Vorhaben sowie den mit der rechten Maustaste aufrufbaren Prozess „Buchungen im Zahlungsantragsentwurf sperren / freigeben“. Der Prozess gliedert sich in folgende Aktivitäten:
| (Prozesssicht) (Vorhabenssicht) | |||||
1. Aktivität: Buchungen / Buchungssätze sperren / freigeben
Sperren / Freigeben aller Buchungen / Buchungsdatensätze
Sperren / Freigeben einzelner Buchungen / Buchungsdatensätze
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2. Aktivität: Gesamtübersicht der aktuell gesperrten Buchungen / Buchungssätze
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Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der 2. Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung der Buchungssperren. Hierbei werden alle relevanten Buchungsdatensätze mit dem entsprechenden Sperrwert und einem automatisierten Memotext versehen. Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Besonderheiten: Durch die Sperre einer Buchung kann eine technische Erweiterung der Sperre auf andere Buchungen / Buchungsdatensätze erfolgen, wenn sich diese auf die gesperrte Buchung beziehen. Dies ist die Funktion der automatischen Sperrerweiterung, ein entsprechender Sperrerweiterungshinweis mit den betroffenen Buchungen / Buchungsdatensätzen erscheint. Die von der automatischen Sperrerweiterung betroffenen Buchungen erhalten den Sperrwert "A". Bei einer Neugenerierung des Zahlungsantragsentwurfs werden die zuvor enthaltenen Buchungsdaten mit den aktuellen Daten überschrieben. Dieses technische Verhalten hat den Effekt, dass alle durch den Nutzenden gesetzten Sperren gelöscht werden. Bei einer Neugenerierung des ZA-Entwurfs ist also zwingend eine Neusetzung aller gewünschten Sperren notwendig. | ||||||
Zahlungsantrag auf gesendet setzen | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Statuswechsel des Zahlungsantrags und Erfassung des Datums der Einreichung Beim Ausführen des Prozesses wird der zu einem OP erstellte Zahlungsantragsentwurf in den Status "Verbindlich abgesandt an KOM im SFC (Sent)" gesetzt, Damit verbunden ist eine technische Unterbindung von Änderungen an diesem Zahlungsantrag. | ||||||
Vorbedingung: Ein Zahlungsantrag im Status „Entwurf“ muss vorhanden sein. | ||||||
Prozessaufruf: Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Zahlungsantragsentwurf auf gesendet setzen“. Der Prozess gliedert sich in folgende Aktivitäten:
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1. Aktivität: Auswahl des Finanzplans
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2. Aktivität: Zahlungsantragsentwurf auf "verbindlich im SFC abgesandt an die EU-Kommission" setzen
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Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der 2. Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung des Statuswechsels des Zahlungsantrags und die Speicherung des "Datums der Einreichung". Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Rechnungslegungsentwurf bearbeiten | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Erstellen bzw. Bearbeiten eines Rechnungslegungsentwurfes für einen abschließenden (finalen) Zahlungsantrag Beim Ausführen des Prozesses wird zu einem abschließenden Zahlungsantrag eine Rechnungslegung im Status „Entwurf“ angelegt. Der Entwurf kann bearbeitet werden, indem der Prozess erneut ausgeführt wird.
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Vorbedingung: Ein abschließender (finaler) Zahlungsantrag im Status „verbindlich abgesandt“ muss vorhanden sein.
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Prozessaufruf: Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Rechnungslegungsentwurf bearbeiten“. Der Prozess besteht aus einer Aktivität:
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Aktivität: Auswahl des finalen Zahlungsantrags eines Geschäftsjahres für den die Rechnungslegung erstellt wird
Bereich "Auswahl des finalen Zahlungsantrags eines Geschäftsjahres für den die Rechnungslegung erstellt wird"
Bereich "Angaben zur Rechnungslegung“
Parametereinstellung und Dateneintragungen für die Erstellung sind:
| (ohne Auswahl bzw. Eintragungen) (Auswahl eines letzten verbindlich abgesandten Zwischenzahlungsantrags) (Datenstichtag und Angaben zum Geschäftsjahr) (mit Auswahl eines letzten verbindlich abgesandten Zwischenzahlungsantrags sowie Angaben zur Rechnungslegung) | |||||
Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung des Rechnungslegungsentwurfs. Hierbei werden alle relevanten und zu berücksichtigenden Datensätze und Buchungsdatensätze generiert und gespeichert. Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Besonderheiten: Es gibt derzeit noch nicht umgesetzte Anpassungen für den efREporter4, insbesondere:
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Buchungen im Rechnungslegungsentwurf sperren/freigeben | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Buchungen für die Rechnungslegung sperren oder nach einer Sperre wieder freigeben Zu einem Rechnungslegungsentwurf kann eine Buchung gesperrt werden. Damit geht die Buchung nicht in die Rechnungslegung ein. Diese Sperre kann, solange die Rechnungslegung im Status „Entwurf“ ist, wieder rückgängig gemacht werden. Die Sperre ist ein vorhabensbezogener Prozess, bei dem die zu sperrende oder freizugebende Buchung ausgewählt werden muss. | ||||||
Vorbedingung: Eine Rechnungslegung im Status „Entwurf“ muss vorhanden sein. | ||||||
Prozessaufruf: über die sogenannte Prozesssicht → Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Buchungen im Rechnungslegungsentwurf sperren / freigeben“. Da die Sperre vorhabensbezogen vorgenommen werden muss, erfolgt nach der Auswahl des Prozesses die Auswahl des Antragstellenden, dem das Vorhaben zugeordnet ist. Danach muss das betroffene Vorhaben identifiziert werden, in dem die Buchung zu sperren ist. über die sogenannte Vorhabenssicht → Einstieg erfolgt über das in der Vorhabenssuche gefundene und mit der linken Maustaste markierte Vorhaben sowie den mit der rechten Maustaste aufrufbaren Prozess „Buchungen im Rechnungslegungsentwurf sperren / freigeben“. Der Prozess gliedert sich in folgende Aktivitäten:
| (Prozesssicht) (Vorhabenssicht) | |||||
1. Aktivität: Buchungen / Buchungssätze sperren / freigeben
Sperren / Freigeben aller Buchungen / Buchungsdatensätze
Sperren / Freigeben einzelner Buchungen / Buchungsdatensätze
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2. Aktivität: Gesamtübersicht der aktuell gesperrten Buchungen / Buchungssätze
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Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der 2. Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung der Buchungssperren. Hierbei werden alle relevanten Buchungsdatensätze mit dem entsprechenden Sperrwert und einem automatisierten Memotext versehen. Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Besonderheiten: Durch die Sperre einer Buchung kann eine technische Erweiterung der Sperre auf andere Buchungen / Buchungsdatensätze erfolgen, wenn sich diese auf die gesperrte Buchung beziehen. Dies ist die Funktion der automatischen Sperrerweiterung, ein entsprechender Sperrerweiterungshinweis mit den betroffenen Buchungen / Buchungsdatensätzen erscheint. Die von der automatischen Sperrerweiterung betroffenen Buchungen erhalten den Sperrwert "A". Bei einer Neugenerierung des Rechnungslegungsentwurfs werden die zuvor enthaltenen Buchungsdaten mit den aktuellen Daten überschrieben. Dieses technische Verhalten hat den Effekt, dass alle durch den Nutzenden gesetzten Sperren gelöscht werden. Bei einer Neugenerierung des Rele-Entwurfs ist also zwingend eine Neusetzung aller gewünschten Sperren notwendig. | ||||||
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Rechnungslegung auf gesendet setzen | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Statuswechsel der Rechnungslegung und Erfassung des Datums der Vorlage der Rechnungslegung Beim Ausführen des Prozesses wird der erstellte Rechnungslegungsentwurf in den Status "Verbindlich abgesandt an KOM im SFC (Sent)" gesetzt, Damit wird der Bearbeitungsprozess der Rechnungslegung final abgeschlossen.
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Vorbedingung: Eine Rechnungslegung im Status „Entwurf“ muss vorhanden sein. | ||||||
Prozessaufruf: Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Rechnungslegung auf gesendet setzen“. Der Prozess besteht aus folgender Aktivität:
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Aktivität: Anzeige des Rechnungslegungsentwurfs
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Durch das Betätigen der Schaltfläche "Beenden" in der Aktivität des Prozesses erfolgt die Speicherung des Statuswechsels der Rechnungslegung und die Speicherung des "Datum der Vorlage der Rechnungslegung". Datenspeicherung in folgenden Datenbanktabellen:
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Besonderheiten: Es gibt derzeit noch nicht umgesetzte Anpassungen für den efREporter4, insbesondere:
Bis zur Anpassung muss das "Datum der Vorlage der Rechnungslegung" nach Beenden des Prozesses per Skript eingespielt werden. | ||||||
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Buchungen für ZA/RELE berücksichtigen (noch nicht verfügbar) | ||||||
Aufgabe des Prozesses: Buchungen zu bewerten und für die Aufnahme in einen Zahlungsantragsentwurf oder einen Rechnungslegungsentwurf freizugeben. Über diesen Prozess werden nur die Buchungen bzw. Zahlungsarten angezeigt, welche in der Datenbanktabelle „T_BEZ_AZ_BUCHUNG“ das „KZ_KORREKTUR“ „J“ ausweisen. Es gibt ferner keine Einschränkung bei den Projektstatus. Die Kennzeichnung von Buchungen bewirkt, dass diese Buchungen je nach Auswahl in Zahlungsantragsentwürfe (ZA) bzw. Rechnungslegungsentwürfe (RELE) einfließen oder zu den Akten (ZDA) gelegt werden.
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Prozessaufruf: Einstieg erfolgt über die Prozessgruppe „Zahlungsantrag / Rechnungslegung“ und den Prozess „Buchungen für ZA / RELE berücksichtigen“. | ||||||
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Hinweise | ||||||
Alle administrativen Änderungen über den Prozess „Vorhaben bereinigen“, welche eine Berücksichtigung in Zahlungsanträgen oder Rechnungslegungen finden sollen, bedingen eine Neugenerierung des Zahlungsantragsentwurfes bzw. Rechnungslegungsentwurfes. Solche Änderungen können sein: | ||||||
Die administrative Änderung des Kennzeichens "Löst der "Finanzielle Abzug" eine zuvor erfasste "Vorläufige Feststellung (VF)" auf?" einer FA-Buchung nach der Generierung des Zahlungsantragsentwurfs
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Die administrative Änderung von Änderzeitmarken an Buchungen nach der Generierung des Zahlungsantragsentwurfs
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Vorstellung Zahlungsarten
Auszahlung (AZ)
- Erfassung durch ZgSt
- Zahlung an den Begünstigten
Finanzieller Abzug (FA)
- Erfassung durch ZgSt
- Abzüge bzw. Herausnahmen aufgrund von Unregelmäßigkeiten (unabhängig von der OLAF-Meldepflicht), die durch den Begünstigten verursacht wurden (Verursacherprinzip)
- FA kann sich auf mehrere Auszahlungen beziehen
- FA kann sich auf eine "Vorläufige Feststellung" (VF) beziehen
Finanzielle Berichtigung (FB)
- Erfassung durch ZgSt
- Korrektur von Erfassungs- und Schreibfehlern, Umbuchungen, Korrekturen in Bezug auf vereinfachte Kostenoptionen, Kostenarten und Vergaben
- FB kann sich immer nur auf eine AZ/FA beziehen, aber mehrere FB je AZ/FA möglich
- FB kann die ursprüngliche Buchung nicht erhöhen
auf eine "Auszahlung" (FB-AZ)
- FB-AZ kann sich nicht auf eine "Vorläufige Feststellung" (VF) beziehen
auf einen "Finanziellen Abzug" (FB-FA)
- Ausnahme bildet notwendige Forderungsreduzierung z.B. nach erfolgreicher Klage → hier FB-FA
- die FB-FA übernimmt den Bezug zu einer "Vorläufigen Feststellung" von der zugrunde liegenden FA
Finanzkorrektur (FK)
- Erfassung durch Verwaltungsbehörde
- Abzüge bzw. Herausnahmen aufgrund von Unregelmäßigkeiten (unabhängig von der OLAF-Meldepflicht), die nicht durch den Begünstigten verursacht wurden (Verursacherprinzip)
ohne AZ-Bezug
- nicht AZ-bezogene bzw. vorhabensübergreifende Korrekturen
- Abbildung ggf. über virtuelle Vorhaben (Landesinitiative/Vorhabensklasse mit Code "99"
mit AZ-Bezug
- vorhabenskonkrete Korrekturen
Vorläufige Feststellung (VF)
- Erfassung durch Verwaltungsbehörde
Auflösung der "Vorläufigen Feststellung" (VFA)
- Erfassung durch Verwaltungsbehörde
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Visualisierung und Screenshots | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Berücksichtigung in ZA und Rele | Visualisierung und Screenshots | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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4. Struktur der Datenbank | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorhaben im efREporter
| (Vorhaben1-WSDL-Vorhaben mit der Vorhabens-ID / PROJEKT_ID "IB_WS_TESTZA00000004") (Vorhaben2-Client-Vorhaben mit der Vorhabens-ID / PROJEKT_ID "ST_21_27__0000000114") (Vorhaben3-FI-Basisvorhaben mit der Vorhabens-ID / PROJEKT_ID "ST_21_27__0000000115") | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stichpunkte
| Visualisierung und Screenshots | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aufgabe des Prozesses: Kumulierte Anzeige der abrechnungsfähigen Gesamtausgaben im Zahlungsantrag: Bericht weist die kumulierte Gesamtsumme der erstattungsrelevanten Mittelgeber pro ausgewählter Finanzplanebene zu den Buchungen, die in einen (neuen) Zahlungsantrag aufgenommen wurden, aus. Die Kumulierung der getätigten Ausgaben erfolgt (nur) innerhalb eines Geschäftsjahres. Parametereinstellung und zu erfassende Daten: - Finanzplanebene - Möglichkeit der Erstellung auf Teilaktionsebene (mit Ausweisung der Teilaktionskürzel) Felder „Datenstichtag“ (=Stichtag des Zwischenzahlungsantrags), „Geschäftsjahr von“ und „Geschäftsjahr bis“ sind durch den selektierten Zahlungsantrag/ die Rechnungslegung (automatisch) vorbelegt. Vorbedingung für den Prozess: Zahlungsantrag/Rechnungslegung muss vorhanden sein. Besonderheit: Einheitlicher Mustertext für alle Bundesländer im efREporter4. Weitere Untergliederung innerhalb der Finanzplanebene zu Teilaktionen möglich. Zahlungsanträge mit dem Status Entwürfe (E, SV) und 'ST' („Verbindlich abgesandt an KOM im SFC (Sent)“) werden angezeigt. Ausgabe erfolgt nur als PDF. Prozessaufruf: Der Bericht Ausgabenbestätigung wird mit einem Doppelklick über den Prozess „Ausgabenbestätigung“ in der Prozessgruppe „EU-Berichte“ im efREporter4 aufgerufen. Der Prozess „Ausgabenbestätigung“ besteht aus zwei Aktivitäten: − „Auswahl des Zahlungsantrags / der Rechnungslegung“ − „Auswahl der Finanzplanebene“ Prozessaufruf: 1. Aktivität Die erste Aktivität beinhaltet die Auswahl des Zahlungsantrags/ der Rechnungslegung. In dieser Aktivität werden in einer Tabelle Informationen zu allen im System vorhandenen Zahlungsanträgen und Rechnungslegungen angezeigt. Die dargestellten Daten der Auswahltabelle werden aus den Eintragungen in der Tabelle T_SFC entnommen. Die Auswahl erfolgt durch Klick auf den gewünschten Zahlungsantrag bzw. Rechnungslegung, durch die Auswahl erfolgt die Markierung/ Unterlegung mit einer dunkelblauen Farbe. Erst durch diese Auswahl wird Button "Weiter" aktiv. Mit Klick auf den Button „Weiter“ oder alternativ per Doppelklick auf den markierten Zahlungsantrag wird die nächste Aktivität gewechselt. Der Button „Abbrechen“ ist immer aktiv bricht den Prozess ab. Prozessaufruf: 2. Aktivität Beim Wechsel in die 2. Aktivität sind die Button Zurück, Abbrechen und Beenden aktiv. Über den Button „Zurück“ erfolgt der Wechsel in vorherige Aktivität, um die Auswahl des Zahlungsantrags/ der Rechnungslegung zu ändern. Die Aktivität besteht aus 2 Teilbereichen. Im oberen Bereich „Zahlungsantrag/Rechnungslegung“ werden zu Informationszwecken die Daten zum ausgewählten Zahlungsantrag bzw. Rechnungslegung angezeigt. Dies dient der Sicherstellung, dass der richtige Zahlungsantragsentwurf ausgewählt wurde. Im Bereich „Auswahl der Finanzplanebene“ können verschiedene Parameter zur Berichtserzeugung eingestellt werden. Sofern die Berichtserzeugung für eine einzelne Finanzplanebene erfolgen soll, muss diese über die Finanzplanstruktur durch Anklicken ausgewählt werden. Hinweis: Es kann nur genau eine Finanzplanebene ausgewählt werden und es muss sich um eine Primärebene handeln, d.h. die unterste Ebene in der Finanzplanstruktur, an der die Vorhaben inkl. Zahlungsdaten hängen. ...
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